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Archiv Roswitha Asche
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In den vergangenen Jahren katalogisierte und digitalisierte das Archiv Roswitha Asche alle ihm zugänglichen Werke der Graphikerin. In jüngster Zeit widmet sich das Archiv einer weiteren zentralen Aufgabe: der geografischen Verortung der in den Zeichnungen dargestellten Objekte. Dieses Wissen drohte mit dem Tod der Künstlerin verloren zu gehen. Roswitha Asche vermerkte auf ihren Arbeiten – neben Signatur und Datum – meist nur vage Regionen oder sehr spezifische Ortsnamen, etwa kleinste Alpenweiler oder abgelegene Täler.

Seit 2020 rekonstruiert das Archiv Roswitha Asche die genauen geografischen Bezüge jedes einzelnen Werks und trägt diese in aktuelles Kartenmaterial ein. Diese Arbeit entwickelt sich ständig weiter, sodass die Karte laufend aktualisiert wird. In mittlerweile mehr als 1200 Einzelpunkten verteilt sich das Schaffen von Roswitha Asche über ganz Europa, mit klaren Schwerpunkten auf den Regionen Südtirol (Ridnaun, Ahrntal, Bruneck, Gadertal), Trentino (Vale di Cembra, Parco Paneveggio Pale di San Martino, Valsugana) sowie Venetien (Vale di Brenta, Venedig).

In der, auf dieser Platform dargestellten Karte sind die dokumentierten Gebäude und Objekte aus über 2000 Zeichnungen ihrem ursprünglichen Standort zugeordneten und werden, wenn möglich, mit aktuellen Fotos verglichen.


 

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